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Drucksensor für Motorsport und Flurfahrzeuge

Störfeste Drucksensoren mit E1-Zulassung eigenen sich hervorragend für mobile Anwendungen und den Automotive-Bereich

Mit der Zulassung nach den E1-Richtlinien und einer mittleren Lebensdauer (MTTFd) von über 100 Jahren sind die Drucksensoren der Serie SMO3100 von Variohm Eurosensor für mobile Applikationen prädestiniert - in Flurfahrzeugen, Bau- oder Landmaschinen bis hin zum Motorsport. 

Verschiedene Besonderheiten der SMO3100 Drucksensoren

Edelstahlgehäuse, Schutzklasse bis IP69K, Störsicherheit gegen elektromagnetische Feldstärken bis 300 V/m oder die Belastbarkeit durch Stöße und Vibrationen entsprechen den harten Anforderungen im Motorsport. Klar: diese Konstruktion nutzt weder Ölfüllung noch O-Ringe. 

Mit der neusten ASIC-Generation liefert das piezoresistive Sensorelement ein ratiometrisches Ausgangssignal von 0,5 … 4,5 V. Ausgestattet mit solider mechanischer Überlastsicherheit und einer Lebensdauer von über 10 Millionen Druckzyklen stehen 20 Druckbereiche zwischen 0,5 bar und 4000 bar serienmäßig zur Verfügung. 

Problemlos arbeiten die Drucksensoren der Serie SMO3100 bei Temperaturen zwischen -40 °C und +125 °C, wobei der kompensierte Temperaturbereich von -20 °C bis +85 °C reicht. Die Drucksensoren der Serie SMO3100 sind in vielfältigen Varianten lieferbar. Standardmäßig stehen neun unterschiedliche Druckanschlüsse und sechs elektrische Anschlussformate passend für die meisten Applikationen zur Verfügung.

Artikel veröffentlicht am: 01/01/2017

Artikel zuletzt aktualisiert: 01/01/2017